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Allgemeine Regeln für
Tastatur-Kurzbefehle |
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Weil es eine große Anzahl von Tastatur-Kurzbefehlen in TeXmacs
gibt, existieren allgemeine Klassifizierungs-Regeln, die das Erlernen
und Behalten dieser Befehle erleichtern sollen. Generell beginnen
Tastaturbefehle, die zu einer bestimmten Kategorie gehören, mit
der gleichen Modifiziertaste. Die wichtigsten dieser Tasten sind die
folgenden:
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C-x
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Dies ist die Steuerungstaste Strg auf manchen
(englischen) Tastaturen auch mit Ctrl beschriftet.
Kurzbefehle auf Basis der Steuerungstaste werden für
häufig benutzte Editorbefehle benutzt. Es hängt von den
Einstellungen im Menü Bearbeiten→Einstellungen→Aussehen und
Verhalten ab, welche Kurzbefehle in einzelnen zur
Verfügung stehen. Wenn Sie beispielsweise Emacs
gewählt haben, dann entsprechen Kurzbefehle der Form
C-x Emacs-Kurzbefehlen,
z.B. C-y dem Befehl Text einfügen.
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A-x
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Die Alt-Taste wird für Befehle verwendet, die
davon abhängen, in welchem Modus Sie sich gerade befinden.
Beispielsweise erzeugt A-s fetten
Text im Textmodus aber das Quadratwurzel-Zeichen im
Mathematik-Modus. Beachten Sie bitte, dass zweimaliges Tippen der
Esc-Taste, also escape escape die
gleiche Funktion wie A- hat.
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M-x
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Die Meta-Taste wird für allgemeine TeXmacs-Befehle genutzt, die
in allen möglichen Moden verwendet werden können.
Beispielsweise erzeugt M-! ein Kennzeichen (label).
Diese Taste wird auch für zusätzliche Editierbefehle
genutzt, wenn die Einstellungen in Bearbeiten→Einstellungen→Aussehen und
Verhalten dies vorsehen. Beachten Sie bitte, dass
einmaliges Tippen der Esc-Taste, also
escape, gleichbedeutend ist mit M-.
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H-x
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Diese Modifiziertaste wird zur Erzeugung spezieller Symbole, wie
z.B. griechischer Buchstaben, benutzt. Sie können Ihre Tastatur
so konfigurieren, dass die Hochstelltaste die Rolle der Hypertaste
spielt (Bearbeiten→Einstellungen→Tastatur). Die Taste F5
ist der Taste H- äquivalent.
Es sei daran erinnert, dass die Modifiziertasten, die zur Erzeugung
von M- und H- benutzt werden, im
Menü Bearbeiten→Einstellungen→Tastatur konfiguriert werden
können.
© 1998–2002 Joris van der Hoeven
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