Interne Konstrukte |
Die hier präsentierten Konstrukte sind nur für den internen Gebrauch von TeXmacs gedacht. Sie werden überhaupt nur der Vollständigkeit wegen erwähnt. Sie sollten sie nur gebrauchen, wenn Sie wirklich wissen, was sie tun und auch dann nur mit großer Sorgfalt.
Dieses Konstrukt dient dazu, uninitialisierte Kontextvariablen zu kennzeichnen.
Dies sollte in Dokumenten nie erscheinen. Es dient dazu, falsche Fehler in Konstrukten aufzufinden. Es wird während der Evaluierung von Konstrukten generiert, denen unzulässige Operanden übergeben werden.
Das
Dieses Konstrukt wurde eingefügt, um in der Zukunft Kompatibilität mit XML zu haben. Es dient zur Codierung von XML-Stil-Attributen durch TeXmacs-Bäume. Das XML-Fragment
<blah color="blue" emotion="verbose">
Some XML stuff
</blah>
würde beispielsweise durch
<blah|<attr|color|blue|emotion|verbose>|Some XML stuff>
in TeXmacs codiert.
Einem Inhalt content eine bestimmte Bedeutung hinzufügen. Zur Zeit werden diese Konstrukte praktisch nicht benutzt.
Dient zur zeitweiligen Sicherung von Werten auf dem Stack.
Dieses Konstrukt ist für den ausschließlichen internen
Gebrauch durch die Konstrukte
Dieses interne Konstrukt schreibt inaktive Bäume in neue Bäume um, deren Darstellung dem inaktiven Bäumen entspricht.
Konstrukt zur Erzeugung einer neuen Doppelseite. Muss erst implementiert werden.
Das Identitäts-Makro ist ein Teil von TeXmacs. Es sollte aber eigentlich nicht als fundamentales Konstrukt verstanden werden, obwohl es kein Teil von einer Stil-Definition ist.
Außer diesen Konstrukten gibt es noch weitere, die veraltet sind
und nicht mehr von TeXmacs benutzt werden. Man sollte aber vermeiden,
ihre Namen bei der Erstellung eigener Makros zu benutzen. Es sind
dies: