Steuerung der Evaluierung |
Dieser Abschnitt beschreibt verschiedene Konstrukte, die steuern, wie
Ausdrücke in der Stil-Definitions-Sprache evaluiert werden. Die
Konstrukte sind Analoga zu den
Erzeuge Schriftsatz für das Resultat der Evaluierung von
expr. Dieses Konstrukt wird meist
kombiniert mit
Evaluierung von <
Dies ist eine Variante von
<assign|hello|<quasiquote|<macro|name|<unquote|<localize|Hello>> name.>>>
ein Makro
<assign|hello|<macro|name|Bonjour
name.>>
sein.
Beachten Sie bitte, dass es für solche Anwendungsfälle
besser ist,
<assign|hello|<macro|name|<localize|Hello> name.>>
verwendet wird, passt sich der Schriftsatz von <hello|Name> automatisch der
Sprache an, während in obigen Version immer die Sprache
verwendet werden, die bei der Makrodefinition aktuell war.
Dennoch hat die Verwendung von quasiquote den Vorteil, dass die
Sprachanpassung von „Hello” nur einmal erfolgen
muss. Daher kann
Dieses Konstrukt wird meist zusammen mit
Dies ähnelt dem
<
assign
|
fun
|
<
xmacro
|
x
|
<\quasi|
<tree|dup|<unquote*|<quote-arg|x>>|<unquote*|<quote-arg|x>>>
mit <fun|a|b|c> folgendes
Dies ist eine Abkürzung von <
<assign|new-theorem|<macro|name|text|<quasi|<assign|<unquote|name>|<macro|body|<surround|<no-indent><strong|<unquote|text>. >|<right-flush>|body>>>>>>
Theorem-ähnliche Kontexte erzeugt werden.
Normalerweise, wenn man den Wert einer Kontextvariablen var erfahren möchte, ist man an daran
interessiert, wie sie im Schriftsatz erscheint und wie ihn <
Normalerweise, wenn man den Wert eines Unter-Ausdrucks eines
Makro-Arguments var erfahren
möchte, ist man an daran interessiert, wie diese im
Schriftsatz erscheinen, in eben der Form, die <